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Nach dem Fest

Nach dem Fest ist vor dem Fest
Die Festankündigung am Hochfest der Erscheinung des Herrn (Epiphanie) geht auf das 4. Jahrhundert zurück, als das 1. Konzil von Nizäa 325 für das ganze Römische Reich einen einheitlichen Ostertermin bestimmte. Die Berechnung dieses Datums (später auch der davon abhängigen beweglichen Feste) wurde der Kirche von Alexandrien übertragen, die es allen anderen Kirchen, auch dem Bischof von Rom, mitteilte, und zwar im so genannten Osterfestbrief, der alljährlich an Epiphanie veröffentlicht wurde.

Liebe Brüder und Schwestern, 

die Herrlichkeit Christi ist heute erschienen; immerfort leuchtet sie unter uns auf, bis der Menschensohn wiederkommt.
Nach dem Fest seiner Geburt und seiner Erscheinung schauen wir aus nach den Drei Österlichen Tagen: den Feiern seiner Kreuzigung, seiner Ruhe im Grab und seiner glorreichen Auferstehung von den Toten.
So künden wir euch als Erstes das Fest aller Feste an, den Ostersonntag, am siebenundzwanzigsten März dieses Jahres. Jubelnd feiern wir den Tag, den Gott gemacht, und rühmen die Auferstehung unseres Erlösers.
Damit auch wir mit ihm auferstehen, begehen wir vierzig Tage hindurch die Österliche Bußzeit. Sie beginnt am zehnten Februar dieses Jahres mit der Feier des Aschermittwochs.

Danach schenkt uns der Herr die fünfzig Tage der Osterzeit: Am fünften Mai das Fest seiner Himmelfahrt und am fünfzehnten Mai das Hohe Pfingstfest, an dem der Heilige Geist herabkam auf seine Jünger.

Am sechsundzwanzigsten Mai feiern wir Fronleichnam, das Hochfest des Leibes und Blutes Christi.
Die Kirche bereitet sich auf das Kommen ihres Herrn und beginnt den Advent am siebenundzwanzigsten November.

Voll Hoffnung erwartet sie am Ende der Zeiten die Wiederkunft unseres Retters Jesus Christus.
Ihm gebührt alle Ehre und Herrlichkeit, jetzt und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. 

Terminpläne zum Download



Sonntag, 19.10.25

29. SONNTAG

14:00 Uhr Schloss- und Pfarrkirche St. Maria
Hl. Messe der Pfarrei zum Patronatsfest ++ Emil und Ursula Fischer; ++Herzogspaar Ferdinand und Julie von Anhalt-Köthen, anschl. Prozession zur Gedenkplatte der Pfarreigründung 2010 und Feier im Schloss Köthen


Montag, 20.10.25

29. Woche im Jahreskreis

09:30 Uhr
Andacht: Verabschiedung von Pfr. Kensbock
St. Elisabeth Köthen Pavillon
14:30 Uhr Schloss- und Pfarrkirche St. Maria
Rosenkranzgebet, anschl. Seniorennachmittag
19:00 Uhr
Kirchenchor
Gemeinderaum St. Anna


Dienstag, 21.10.25

29. Woche im Jahreskreis

08:00 Uhr Schloss- und Pfarrkirche St. Maria
Hl. Messe
15:00 Uhr Kirche Heilig Geist
Rosenkranzgebet
17:00 Uhr
AG Helferkreis/ Besuchsdienst
Gemeinderaum St. Anna


Mittwoch, 22.10.25

29. Woche im Jahreskreis

08:00 Uhr Schloss- und Pfarrkirche St. Maria
Hl. Messe: +Johannes Großmann
09:30 Uhr
Morgenkreis, Verabschiedung von Pfr. Kensbock
Kita St. Anna


Donnerstag, 23.10.25

29. Woche im Jahreskreis

09:30 Uhr
Haus- und Krankenkommunion
Gröbzig und Umgebung
18:00 Uhr Kirche St. Anna
Hl. Messe: Leb.u.++Familie Fred Fischer u. in best. Anliegen mit eucharist. Anbetung u. Segen
18:30 Uhr Kirche St. Anna
Beichtgelegenheit


Freitag, 24.10.25

29. Woche im Jahreskreis

08:30 Uhr Kirche Heilig Geist
Hl. Messe: ++Margarete u. Hans Urbanitz; ++Herzogpaar Ferdinand und Julie von Anhalt-Köthen am 200. Jahrestag der Konversion (24.10.1825)
09:30 Uhr
Haus- und Krankenkommunion
Görzig, Weißandt-Gölzau und Umgebung
15:30 Uhr
Rosenkranzgebet
St. Elisabeth Köthen
15:30 Uhr Kapelle Pflegeheim St. Elisabeth
Rosenkranzgebet


Samstag, 25.10.25

29. Woche im Jahreskreis

17:00 Uhr Kirche Herz Jesu
Hl. Messe: +Adelheid Panzner


Sonntag, 26.10.25

30. SONNTAG im Jahreskreis

14:00 Uhr Schloss- und Pfarrkirche St. Maria
Hl. Messe der Pfarrei zum Dank: ++Eltern Armin u. Maria Jäger; Leb.u.++Familie Nikolaus Mägdefrau, Abschied von Pfr. Armin Kensbock und Verabschiedung in den Ruhestand von Gemeindereferent Matthias Thaut, anschl. Begegnung in der Creperie Lorette für geladene Gäste